Herzliche Einladung!
Organisation: Association of Musicology Students (DVSM e.V.), DVSM research group „Music & Intermediality“, Tomsk State University, Institute of Art and Culture studies, Department of Conducting and Vocal Studies, Edison Denisov Pedagogical Centre, Tomsk
Zoom-Link: https://hu-berlin.zoom.us/j/64241085023?pwd=R2hyclJWOWxJYVFUd2J0amRhZHYrQT09
Meeting-ID: 642 4108 5023, Passwort: 476092
Zeitzone im Programm: CET, German time
Languages: German, Russian, English
QR-Code für dem Forum
Russisch-deutsches online-Nachwuchsforum für Studierende und Doktorand:innen
Akustisches Gedächtnis. Klang, Musik und Wissen im Kontext der Avantgarde in Russland und Deutschland im langen 20. Jahrhundert
4.–5. November 2021
via ZOOM
Mehr Information hier
#gerмания #годгермании #deutschlandjahr #dvsm #musikundintermedialität #studentischeforschung
Musik (wissenschaft)
in zeiten des klimawandels
am 24. JUNI
17–19 Uhr
Zoom
Am 24. Juni 2021 veranstalten wir, die DVSM-Forschungsgruppe Musik und Intermedialität, von 17-19 Uhr eine Online-Diskussion zum Thema Musik(wissenschaft) und Klimawandel.
Die Veranstaltung besteht im ersten Teil aus einem Impulsvortrag von Prof. Dr. Britta Sweers (Universität Bern) und anschließender Diskussion in Kleingruppen. Im zweiten Teil folgt ein Round-Table-Gespräch mit unseren Expert:innen Friederike Frenzel (Choir for Future Darmstadt), Julia Mihály (Komponistin), Arne Lorenz (Fridays for Future Berlin), Marin Reljić (Goethe-Universität Frankfurt) und Dr. Wolf-Georg Zaddach (Leuphana Universität Lüneburg / Hochschule für Musik Franz Liszt Weimar).
Im Zentrum der Veranstaltung stehen die Fragestellungen: Was haben Musik(wissenschaft) und Klima miteinander zu tun? Wie verändert sich Musikwissenschaft in Bezug auf den ökologischen Diskurs? Wie kann Musik nachhaltiger gestaltet werden? Wie können Musiker:innen und wir als Musikwissenschaftler:innen Einfluss nehmen?
Die Sitzung ist für alle Interessierten offen.
Für die Zusendung der Zugangsdaten freuen wir uns über eine Anmeldung an musikundintermedialitaet@gmail.com bis zum 23. Juni 2021
Unsere gäste
Prof. Dr. britta Sweeers
Britta Sweers ist seit 2009 Professorin für Kulturelle Anthropologie der Musik an der Universität Bern. Von 2015-2019 war sie zudem Direktorin des dortigen Centers for Global Studies. Seit 2015 ist sie Präsidentin des European Seminar in Ethnomusicology. Von 2001-2003 war sie Hochschulassistentin, von 2003-2009 Juniorprofessorin für Ethnomusikologie/ Systematische Musikwissenschaft an der Hochschule für Musik und Theater Rostock. Zentrale Forschungsthemen: Transformation traditioneller Musiken (angloamerikanische Regionen und Nordosteuropa), Musik und Politik, Soundscape, Ethnomusikologie und Gender, angewandte Ethnomusikologie
Zentrale Publikationen: U.a. Electric Folk: The Changing Face of English Traditional Music
(2005), Polyphonie der Kulturen (CD/CD-ROM 2006/8), Grenzgänge – Gender, Ethnizität
und Klasse als Wissenskategorien in der Musikwissenschaft (hg. mit Cornelia Bartsch, 2016).
Das Themenfeld Musik und Klimawandel wurde u.a. in dem von ihr herausgegebenen Band
Climate Change, Music and the North (European Journal of Musicology 18/1 (2019) und in
dem Artikel „‘Trutz, Blanke Hans’ – Musical and Sound Recollections of North Sea Strom
Floods in Northern Germany“ (Ethnomusicology Ireland 6 (2020): 1–25) thematisiert.
Copyright Foto: Privat
Dr. wolf-georg zaddach
Wolf-Georg Zaddach (*1985) ist promovierter Musikwissenschaftler und Musiker und derzeit Post-Doc and der Leuphana Universität Lüneburg und der Hochschule für Musik Franz Liszt Weimar. Seine Forschungsinteressen bewegen sich allgemein in den Bereichen Jazz, populäre Musik und Musikwirtschaft. Die Themen des Klimawandels und der ökologischen Nachhaltigkeit interessieren ihn insbesondere in der Verbindung mit Artistic Research bzw. künstlerischer Forschung und einer kritischen Reflexion über Praktiken in der Musikwirtschaft und -kultur.
Copyright Foto: Benta Brüning Berlin
MARIN RELJIĆ
Marin Reljić ist Musikwissenschaftler, Film- und Medienwissenschaftler sowie Kunsthistoriker. Er war Mitglied der ersten Kohorte des Graduiertenkollegs 2279 „Konfigurationen des Films“, innerhalb dessen er auch zu den Mitorganisatoren der Online-Konferenz „Histories of Tacit Cinematic Knowledge“ gehörte. Zudem war er Stipendiatsträger der „Gisela und Peter W. Schatt Stiftung“. Nebenbei arbeitet Reljić auch als Komponist und Filmemacher.
In seinem post-doc Projekt (Arbeitstitel: “KI in ökopädagogischen Multimedia-Projekten als Ordnungsinstanz akustischer Evidenzmethoden“) möchte Reljić aktuelle Strategien der Operationalisierung von Klang zwischen Wissenschaft und Ästhetik beleuchten.
Copyright Foto: Privat
JULIA Mihály
Copyright Foto: Sebastian Linde
Friederike Frenzel
Friederike Frenzel ist Musiktherapeutin & (interkulturelle) Musikpädagogik. Sie lehrt als Lehrbeauftragte an verschiedenen Hochschulen im Rhein-Main-Gebiet und arbeitet selbstständig in verschiedenen Projekten rund um die Musik. Unter anderem initiierte sie 2019 den Choir for Future in Darmstadt, der es sich zur Aufgabe machte die musikbegeisterten Darmstädter*innen über einen Chor zum gemeinsamen Klimaschutz zu bewegen. Ansonsten ist Friederike Frenzel u.a. als Klimaschützerin auf kommunaler Ebene aktiv und gründete mit anderen Kulturbegeisterten den interkulturellen Kulturverein "Heimat durch Musik und Kunst e.V." Derzeit lebt sie als "Pionierin" im Schloss Blumenfeld im Rahmen des Projekts Summer of Pioneers in Tengen im Hegau.
Copyright Foto: Privat
ARNE LORENZ
Arne Lorenz ist Aktivist und Programmkoordinator bei Fridays For Future. Er stieg 2019 mit der Planung des bundesweiten Sommerkongresses in Dortmund mit ca. 1500 Teilnehmer:innen ein. Danach wurde er in der Berliner Ortsgruppe aktiv und beteiligte sich an der Ausarbeitung von Strukturprozessen. Außerdem ist der Teil der Streikgestaltungs-AG und konzipierte das Programm für diverse Streiks. Nebenbei macht er selbst Musik und war schon an verschiedenen FFF-Songs beteiligt (Fight Every Crisis, Kein Grad weiter, Danni vs. Goliath).
Ankündigung
Kolloquium Experimentelle Klangforschung
Lehrstuhl für Musik und Medien
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Sommersemester 2021
Dienstags, 18:00 Uhr
Link für alle Sitzungen: https://zoom.us/j/4411974271
Weitere Infos und Anfragen: alan.van-keeken@musikwiss.uni-halle.de
Das »Kolloquium Experimentelle Klangforschung« ist ein Raum für Gespräche über anwendungsbezogene, erfahrungspraktische und experimentelle wissenschaftliche Zugänge zu den Verflechtungen von Musik und Medien mit ihren Ästhetiken, Technologien und Kulturen sowie mit einem transdisziplinären Blick auf die darauf gerichteten Perspektiven aus Musik- und Medienwissenschaft, Sound Studies und weiteren Forschungsfeldern.
Die Beiträge thematisieren unterschiedliche Ansätze, wie zu, aber gleichermaßen mit und durch Klang geforscht werden kann. Medialisierung und Digitalisierung der Musik- und Audiokultur mit ihren Auswirkungen auf ästhetische Formationen, Performativität und soziale Kontexte erhalten dabei besondere Beachtung.
Das Kolloquium wird organisiert vom Team des neu installierten Lehrstuhls »Musik und Medien« an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg: Prof. Dr. Golo Föllmer, Dr. Anna Schürmer, Alan van Keeken und Christoph Borbach.
Die Online-Vorträge des Kolloquiums sind öffentlich.
Forschungsgruppe "Musik und Intermedialität" wünscht den Vortragenden und Studierenden viele spannende Diskussionen und freut sich auf die Veranstaltung!
Radio and Intermediality. Critical approaches in sound of modern radio art
15th April 2021, Online –Meeting via Zoom, 5-7 pm (German Time)
The radio has been a complex medium since its invention. Together with the camera eye, a radio ear was constructed, which strongly focused on the audio representation of the physical presence. The radio gains media power in crisis situations and reflects social, ethnographic, political, but also cultural discourses on a national and transnational level.
The radio as the “stage” of modernity presents an interesting perspective for the exploration of intermediality. In our conversation we want on the one hand to closely consider the genres of radio theater, such as radio ballet, radio opera or radio dramas – which, thanks to the medium "radio", experience a special realization. On the other hand, we want to keep contemporary critical discourses – such as gender, the “performative turn” or post-colonial theories – in mind and in our ears and try to establish a connection between the critical discourses and the various types of radio using audio or audiovisual examples and written sources.
The discussion is transdisciplinary. Students and those interested in dramatics, musicology, cultural and media studies, but also from other subjects and artistic disciplines, are cordially invited to take part in the meeting.
As guests we invited Anna Vermeulen (KULeuven) and Svetlana Murza (Russian State University of Perfoming Arts) to the meeting.
Please register by April 14, 2021
musikundintermedialitaet@gmail.com
Language: English/German
Shot notes about our guests
Anna Vermeulen
In my research I focus on the burgeoning field of artistic radio works that use documentary strategies to sonically address histories and conditions of subaltern groups. This practice, which in the use of field recording, interview, archival sound materials and electroacoustic composition blurs the boundaries between artistic production and ethnographic and historical research, provides an ideal ground for the study of the convergence of sound and knowledge formation. I explore this in a body of works, circulated on transnational radio platforms, investigating how they use sound to (re-)present subaltern realities as well as their relationship to other (academic) networks of knowledge production.
I am currently developing case studies of three radio works (by Aurélie Lierman, Floy Krouchi and Meira Asher) which reflect on highly mediatized conflicts of violence in postcolonial contexts. I pay specific attention to the use of orality and testimony as historiographical tools and the sonic representation of space, local identities and violence.
Katholieke Universiteit Leuven, Belgien
https://www.arts.kuleuven.be/musicology
DAAD
SVETLANA MURZA
Theater expert, journalist, producer, lecturer at Russian State University of Perfoming Arts.
Author's courses: "Theater in the media system", "Modern ways of promoting cultural institutions." During her teaching, she became the owner of a huge collection of student radio dramatizations.
Author (and co-author) of many differnt documentary and popular science films, cultural projects (including for the St. Petersburg Cultural Forum) and dramatizations. Head of television programs. Film, video, animation editor (including for the Alexandrinsky Theater). Initiator and leader of the social projectTEATRBEZGRANITS ("Theater without borders").
Spehre of interest: contemporary musical theater, media and radio theater, cultural collaborations, effective methods of promoting cultural institutions, inclusion, history visualization, online broadcasts, theater excursions.
http://www.rgisi.ru/en/
Online-Symposium “Musik als Wissensmaschine. Ein Symposium der HUG” 18.3.-20.03.2021
Wir wollen euch auf doese interessante Veranstaltung hinweisen!
Wissen und Wissenschaft vermittelt sich stumm über Sprache und Bilder – so die vorherrschende Position. Doch bleiben dabei nicht Nuancen und Zwischentöne auf der Strecke? Wie ließe sich eine Situation gestalten, in der nicht – wie sonst im Uni-Kontext typisch – Texte das Fundament für Diskussionen bilden, sondern Musik bzw. Klänge?
Die studentisch organisierte Online-Veranstaltung »Musik als Wissensmaschine. Ein Symposium der HUG« geht der Frage nach, inwiefern Musik und Klang Ausgangspunkt von Erkenntnisprozessen sein können. In einer Kombination aus Theorie und Praxis nähern sich Hör-Sessions, Audio-Walks, Workshops und Vorträge unterschiedlichen Ansätzen, die auditive Zugänge zur Welt zu bahnen versuchen.
Bestehende theoretische Überlegungen zum Themenkomplex werden so nicht nur im Rahmen konventioneller Tagungs-Formate verhandelt, sondern auch aktiv erfahrbar gemacht: Vom bewussten gemeinsamen Hören auf und mit ausgewählten Medien über die Erkundung der akustischen Umwelt bis hin zur experimentellen Erforschung des eigenen Stimmklangs.
Das Symposium richtet sich ausdrücklich an interessierte Student_innen aus verschiedensten Disziplinen, Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.
Weitere Informationen und Hinweise zur Veranstaltung und Anmeldung findest du auf unserer Webseite: http://musikalswissensmaschine.de oder schreib uns eine Mail an kontakt@musikalswissensmaschine.de
Internationale online-Tagung
»sah ich mich rufen hören«. Stimme(n): Polyphonie und Intermedialität (04.02. – 05.02.2021)
Wir finden es sehr wichtig, auch in der Pandemie-Zeit sich weiter zu vernetzen und wollen euch auf eine interessante Tagung aufmerksam machen.
Robert-Musil-Institut für Literaturforschung/Kärntner Literaturarchiv
Online-Konferenz, ZOOM
Anmeldungen willkommen unter: wolfgang.straub@aau.at
Die Tagung geht von einer im Digitalen fußenden Intermedialitätsanalyse aus und stellt die Phänomene Stimme und Vielstimmigkeit in den Mittelpunkt. Die Tagung will der praxeologischen Tendenz in den Digital Humanities gerecht werden und Projektpräsentationen Raum gewähren, zugleich auch den informationstechnischen Bereich der Stimmverarbeitung und -erkennung einbinden. Darüber hinaus wird der literaturwissenschaftlichen Praxis, das Konzept Polyphonie metaphorisch zu verstehen, entgegengewirkt und einer stärkeren Rückbindung an die musikologischen Grundlagen Vorschub geleistet. Grundlegende Beiträge für diese intermediale Basisarbeit verdanken sich dem Keynote-Speaker Boris Previšić.
27.11.2020
DVSM-Forschungsgruppentreffen
Wir freuen uns sehr, am Treffen der Forschungsgruppen des DVSM e.V. teilzunehmen. Die Präsentation findet online am 27. November 2020 ab 13 Uhr statt.
Das Programm:
12:45 - 13:00 Begrüßung und Vorstellung des DVSM
13:00 - 13:45 1. Präsentation
13:45 - 14:30 2. Präsentation
14:30 - 15:00 Pause
15:00-16:00 Abschlussdiskussion und Verabschiedung
17 Uhr DVSM-Mitgliederversammlung (offen für alle Interessierte)
Mehr Infos unter www.dvsm-verband.de und info.dvsm@gmx.de
Das Forschungsgruppentreffen am 27.11.2020
Workshop"Musik und Intermedialität"
19.–20. November 2021
Als Kick-Off Veranstaltung für unsere AG fand am 19. und 20. November 2020 der Workshop „Musik und Intermedialität“ auf der Online-Plattform Zoom statt.
Die Veranstaltung war ursprünglich in Präsenzform an der Humboldt-Universität zu Berlin geplant. Durch das Online-Format war es nun möglich, auch zahlreiche Teilnehmer*innen aus ganz Deutschland und Österreich begrüßen zu können. Die Vielfältigkeit der vertretenen Studiengänge und Perspektiven haben für spannende Diskussionen und fruchtbaren Austausch gesorgt.
Unser Workshop gliederte sich in vier Programmpunkte mit einer theoretischen Einführung in das Themengebiet Intermedialität in Bezug zu Musik, dem ersten Workshop mit Elisabeth van Treeck (Ruhr-Universität Bochum) zu Intermedialität im zeitgenössischen Musiktheater am Beispiel Olga Neuwirth, dem zweiten Workshop mit PD Dr. Frédéric Döhl (Freie Universität Berlin und DNB Leipzig) zu Intermedialität im Mashup und Sampling und einer abschließenden Round-Table-Diskussion.
Die intensive Zusammenarbeit (was das Ziel des Workshops war!) hat viele interessante Fragen und Ansichten ergeben, wie man diesen Beispielen entnehmen kann:
https://padlet.com/musikundintermedialitaet/wx01ybb8yvf46a16
Unser Ziel als AG war es, unterschiedliche Lehrgebiete unter dem Begriff von Intermedialität zusammenzubringen, und einen kollaborativen Raum zur Auseinandersetzung mit dem Themengebiet zu ermöglichen.
An dieser Stelle möchten wir einen herzlichen Dank an unsere Gäste Elisabeth van Treeck und PD Dr. Frédéric Döhl und an alle Teilnehmer*innen für die produktive Mitarbeit aussprechen. Wir würden uns freuen, wenn sich unsere Wege irgendwann noch einmal kreuzen würden.
Liebe Grüße,
Pia & Sandra
projekt "Klangkunst und intermedialität"
(Das Projekt pausiert)
Die Idee des Projektes besteht darin, den Prozess der Komposition und die klangliche Aufnahme mit dem zeitgenössischen intermedialen Diskurs über die Sound-Kompositionen zu gestalten. Die Beteiligten des Projektes interessieren sich dabei einerseits für den ungewöhnlichen Prozess der Analyse der Komposition im Prozess der Gestaltung des Stückes, andererseits wollen die Beteiligten die Tätigkeit der Forschungsgruppe im praktischen Bereich der akustischen Komposition anwenden.
Robert entwickelt eine klangliche Komposition, hierfür konzipiert er eine einfache elektronische Schaltung, in welcher durch auf einen Fotowiderstand einfallendes Licht an einem sog. Schmitt-Trigger in Klang umgewandelt wird. Das akustische Signal wird über (einen) sog. Resonanzlautsprecher ausgegeben, der/die dazu dienen Oberflächen in Schwingung zu versetzen. Dabei möchte er verschiedene Orte in Halle aufsuchen, um dort Klänge aufzunehmen.
Klangkünstler: Robert Blumenau (Halle)
Start der Projektes: August 2020
Ende des Projektes: ?
Auf Instagram shaddowsofmine kannst Du die Entwicklung des Projektes mitverfolgen
#intermedialitaet #KlangkunstProjekt
Im Herbst haben wir uns mit Robert getroffen, um unsere erste Session in Halle zu gestalten. Wenn Lockdown vorbeit ist, probieren wir es nochmal und berichten dann natürlich darüber ausführlich.